Der Umstieg von EQSO zu dem
Betrieb eines FRN Gateway sollte kein Problem sein alle Technik die bei EQSO
geht wird auch mit FRN laufen. Die Installation des FRN-Clienten ist der Erste Schritt, Der zweite ist das
Anlegen eines Neuen Kontos für das Gateway mit einer eigenen E-Mail Adresse (es
darf keine Wegwerfe Adresse verwendet werden). Der Dritte Schritt sind die
Einstellungen von Audio und PTT. Als letzter Schritt können die Textansagen konfiguriert
werden (Senderkennung für CB-Gateways).
Wie man den FRN-Client
verwendet
Inhalt:
Bedingungen
Kapitel
1: Download
Kapitel 2: Installieren Sie den FRN-Client
Kapitel
3: Audiokabel/Interface anschließen
Kapitel
4: Ein neues Konto eröffnen
zwischen originalem und alternativem FRN Systemmanager
wechseln
Kapitel
5: Interface
Kapitel
6: Aufnahmeeinstellungen
Kapitel 7:
Lautstärkereglung
Kapitel
8: Textansagen
Kapitel
9: Interner Server
Kapitel
10: Textnachrichten
Kapitel
11: Administration
Kapitel 12: Benutzung und Steuerung des Clients
Kapitel 13: Updates
Einrichtung eines FRN-Gateways
Das freie
Radionetz gibt den Benutzern von PMR-, LPD-, Freenet oder CB-Funkgeräten eine
größere Reichweite. Mit dem Programm FRN sind Sie in der Lage, ein Gateway
zu betreiben, das die lokale Funkstation mit dem Netz
verbindet. Das Programm muss im ' Gateway-Modus
' betrieben werden. Wenn Sie nicht die Möglichkeit zum Aufstellen Ihres eigenen
Gateways haben und es kein Gateway in Ihrem Bereich gibt, dann können Sie
dieses Programm im Modus '
PC only ' verwenden, um mit anderen Benutzern oder
über andere Gateways im Netz zu sprechen. Diese Software ist frei, aber es gibt
einige Richtlinien für die Verwendung dieser Software. Diese Richtlinien werden
aufgestellt, um das System zu schützen und somit viel Spaß bei der Verwendung
zu haben.
Die
folgenden Punkte müssen beachtet werden:
Der FRN-Client läuft auf folgenden
Betriebssystemen stabil: Windows 2000, bzw. 2003 und Windows XP.
Transceiver Wie gut das Gateway arbeitet, hängt vom benutzten Transceiver ab.
Die folgende Checkliste hilft Ihnen, eine gute Funkanlage zu finden.
|
|
Beispiel: PMR-Gateway AVHS auf dem Dach
der Alexander-von-Humboldt-Schule in Wittmund |
Weitere Hinweise findet man unter Einrichtung
eines FRN-Gateways.
Kapitel
Gehen Sie durch die folgenden Kapitel, um Ihre FRN-Station zu installieren:
Kapitel
1: Download
Laden Sie das Programm FRN hier herunter.
Kapitel
2: Installieren Sie den FRN-Client
Installieren Sie dieses Programm. Dabei wählen Sie zunächst die Sprache aus
und folgen
der weiteren Installation. Danach starten Sie das Programm.
Für den Betrieb mehrere Gateways an einem PC ist nur eine
FRN Installation nötig. Man startete die FRN Software über eine
Verknüpfung mit einer Option siehe Beispiel :
"C:\Program Files (x86)\FreeRadioNetwork\FRNClient\FRNClient.exe" CBDD1
Kapitel 3: Audiokabel/Interface anschließen
Wenn Sie das
Programm im Benutzer-Modus verwenden, schließen Sie ein Mikrofon an den
Mikrofoneingang der Soundkarte an.
Wenn Sie eine Gateway
einrichten möchten, schließen Sie ein die Soundkarte des PC's
(Line In/output) über ein Interface
an das Funkgerät (Lautsprecher/Mikrofon) an. Sie müssen nicht den COM-Port
verwenden, wenn das Funkgerät über eine VOX verfügt, aber die Anlage schaltet
mit dem COM-Port viel besser. Wenn den COM-Port nicht benutzt wird, schalten
Sie den VOX-Modus ein.
Wenn Sie einen Crosslink
einrichten wollen, müssen ebenfalls das zweite VoIP-Programm wie eQSO oder TS ebenfalls starten und die
Soundkarten-Einstellungen entsprechend vornehmen. Das hängt von der jeweiligen
Soundkarte und dem zweiten Programm ab.
Achtung
Sie können jetzt bereits wählen zwischen Neuer und Alter Server Welt siehe FRNSwitch oder hier unter FRNUmzug das Passwort kommt dann Alt vom nl Server und neu vom de Server!
Kapitel 4: Ein neues Konto eröffnen zwischen originalem und alternativem FRN Systemmanager
wechseln
Wenn man das erste mal den FRN-Client
verwendet, muss ein Konto eröffnet werden. Starten Sie das Programm und klicken
Sie an
oder ' Einstellungen - > Identifikation '.
Als ' Benutzername ' bitte den Vornamen oder Rufnamen
verwenden. Hierbei keine Umlaute verwenden (internationale Darstellung).
Unter ' Rufzeichen
' nur ein zugeteiltes Amateurfunkzeichen,
ein SWL-Rufzeichen, den Gateway-Rufnamen oder die von der BNetzA zugeteilte CB-Kennung (PLZ + Buchstabe) eintragen!
Diese Zeile ist optional und kann daher auch frei bleiben. Das
Rufzeichen kann in Großbuchstaben geschrieben werden. Maximal 10
Zeichen !
Bei der ' Email-Adresse
' muss die gültige eigene Email-Adresse eingetragen werden.
Unter ' Land
' wird das entsprechende Land aus der Liste ausgewählt.
Bei ' Ort
' fügt man dann noch den eigenen Ort ein und
evtl. bei ' Ortsteil ' den Ortsteil, Stadtbezirk
oder andere nähere Angaben zum Ort wie den Locator. Auf Umlaute
ist hierbei zu verzichten, also ae, oe, ue, ss statt ä, ö, ü, ß.
Als PC
Benutzer muss der ' Benutzer-Typ ' als ' PC-Benutzer '
eingestellt werden.
Für ein Gateway
muss der ' Benutzer-Typ ' als ' Gateway '
eingestellt werden. Die ' Transceiver-Einstellungen ' sind
entsprechend auszuwählen, das benutzte Band, der Kanal, die Modulationsart,
das verwendete Squelch-System und evtl.
die Beschreibung des Squelch-Systems müssen
angegeben werden.
Unter ' Beschreibung ' können Besonderheiten des Gateways
angegeben werden, z.B. verschiedene Frequenzen für Senden und Empfang
(Ablage), Automatik Squelch, verschiedene Squelchcodes für Senden und Empfang, spezielle Filter oder
Steuerungen, etc.
Für den Betrieb eines Crosslinks muss der ' Benutzertyp '
als ' Crosslink ' eingestellt werden.
Kennen Sie
das Passwort noch nicht, so lassen Sie ' Passwort ' zunächst frei.
Klicken Sie jetzt ' Passwort anfordern ' an. Eine Email wird dann an Ihre Adresse gesandt. In dieser Mail
wird Ihr Kennwort angeben. Füllen Sie dieses Kennwort in das Feld ' Passwort
' ein und klicken dann ' OK ' an. Sie sind immer in der Lage, ' Identifikation
' aufzurufen und die Einstellungen zu ändern (erst Verbindung trennen).
Achtung: Wenn Sie für ein paar Monate nicht
verbunden sind, dann könnte Ihr Konto gelöscht werden. In diesem Fall können
Sie sich wieder ein neues Kennwort per Email zuschicken lassen. Verfahren Sie
wie zuvor beschrieben.
Falls Sie keinen Zugang erhalten, überprüfen Sie, ob
Sie die neueste FRN-Clientversion verwenden und ob der Server, den Sie
verwenden möchten, online ist. Dies können Sie prüfen mit oder
' Ansicht - > System-Monitor ' und auf dieser Website.
Dies ist für Jedes Gateway nötig.
zwischen
originalem und alternativem FRN Systemmanager wechseln
Bitte Beachten !! es darf keine FRN Software Laufen !!
Zuerst den Link von welcher man die Software
herunterladen kann : KLICK !
Da klickst Du dann auf diesen Button :
Oder mit
Worauf Du die Datei FRN_Switch_Setup.exe speicherst:
Nun startest Du die gerade heruntergeladene Datei
FRN_Switch_Setup.exe.
Falls eine Sicherheitswarnung von Windows erscheint kannst Du diese mit Klick
auf “Ausführen” bestätigen.
Wenn alles geklappt hat sollte der FRN_Switch Setup
Wizard erscheinen :
Hier klickst Du auf “Next” worauf folgende Anzeige erscheint :
Hier könntest Du das Verzeichnis wechseln in welchem FRN_Switch installiert werden soll.
Im Normalfall einfach mit anklicken von “Next” weiterfahren, worauf folgende
Anzeige erscheint :
Würd ich auch belassen, und durch anklicken
von “Next” bestätigen.
Wieder folgende Anzeige :
Auch wie vorgegeben belassen, und durch Anklicken von
“Next” bestätigen.
Schließlich wird die Software installiert, und Du erhältst am Ende noch
folgende Bestätigung :
Falls Du das Häkchen bei “Launch FRN_Switch”
belässt würde der FRN_Switch bei anklicken von
“Finish” gleich gestartet, daher noch Wichtig den zu ändernden FRN-Client
vorher beenden. Aber damit ist der FRN_Switch auf
Deinem Rechner installiert.
Wenn Du Deinen FRN-Client umschalten willst immer
zuerst diesen beenden, danach kannst Du FRN_Switch
durch Anklicken dieses Icon auf dem Desktop starten, worauf
folgendes Fenster auf dem Bildschirm zu sehen ist :
Oben links wählst Du das Laufwerk aus, auf welchem
Dein FRN-Client oder FRN-Server installiert ist. Meist stimmt wohl das
voreingestellte Laufwerk C: .
Oben in der Mitte wählst Du ob es sich um einen Client oder Server handelt.
Oben rechts findest Du den Button mit welchem man das Laufwerk
durchsuchen nach der/den ini-Files, durch Anklicken
nun startet.
Nach beendeter der Suche durch das
Programm auf dem angegebenen Laufwerk, sollte mindestens eine Zeile mit dem
Pfad zur ini-Datei erscheinen. Bei mir sind es in
diesem Beispiel ein paar mehr:
Ist das Häkchen bei der Spalte Sysman
OLD aktiviert, lief der jeweilige Client auf dem “alten” FRN.
Wenn das Häkchen nun bei der Spalte Sysman NEW
gesetzt wird, wird der Button aktiv, und das ganze kann durch
Anklicken desselben gespeichert werden. Was auch mit einem weiteren Fenster
bestätigt wird, und das Programm danach beendet wird.
Nun kann der Client wieder gestartet werden.
Danach Auf Die Lupe zum Starten des System Monitors Drücken
Den Server euro-funker.ddns.net Raum Germany wählen
und sich mit verbinden.
Den System Monitor
Alternativ kann man die FRNClient.ini per Hand
berichtigen
Alt
Neu
Auch FRNServer müssen
beim Wechsel auf freeradionetwork.de umschalten werde
Alternativ kann man FRNServer.ini per Hand berichtigen zu finden im Verzeichnis
C:\Users\BENUTZER\AppData\Local\VirtualStore\Program Files
(x86)\FreeRadioNetwork\FRNServer
Dort Berichtigen oder
Einfügen
Alt
[SystemManager]
Address=sysman.freeradionetwork.eu
Neu
[SystemManager]
Address=sysman.freeradionetwork.de
Sollte beides nicht korrekt funktionieren prüfe die Recht
der ini Datei unter Eigenschaften Sicherheit.
http://ddfrnrep.ddnss.de/Downloads/FRN_Umzug.pdf
NEU: Über die Angabe der Mindestanzahl
der Clients in den Räumen, kann man die lange Liste der Server auf die
wichtigsten reduzieren. Ist die Zahl '10' eingetragen, so werden nur
Server mit Räume angezeigt, in denen sich mindestens 10 Clients
aufhalten.
Kapitel 5: Interface
Der PC-Benutzer kann mit
oder
' Einstellungen - > Interface ' die PTT Taste festlegen in dem
man ' PTT-Taste definieren' anklickt und danach eine Taste , die man als PTT verwenden möchte. Buchstaben,
Zahlen, Satzzeichen und das Leerzeichen können hier nicht verwendet werden, da
sie für das Schreiben eines Nachrichtentexts benötigt werden. ALT, STRG,
Funktionstasten und Nummernblock kann verwendet werden.
Zusätzlich
kann man festlegen, ob die definierte Sendetaste immer aktiv ist oder ob
sie nur bei aktivem FRN-Fenster aktiv ist. Dann ist der Haken bei '
Nur bei aktivem Fenster ' zu setzen.
Soll die
Lautstärkeregelung vom Headset verwendet werden, so ist ein Haken bei ' Benutze
Lautstärkeregelung vom Headset ' zu setzen.
Ebenfalls
möglich ist die Verwendung der USB / COM-Port-Schnittstelle zur
Betätigung der PTT-Taste an Pin 7 und 8 der
COM-Port-Schnittstelle. So kann z.B. auch ein Standmikrofon am PC
angeschlossen oder die PTT per Fußschalter betätigt werden
(Einstellungen und Anschluss siehe Bilder oben).
Ferner lässt
sich im Fenster ' Media ' die Absenkung des NF-Pegels einstellen,
wenn man parallel z.B. Musik hört oder ein Video schaut und ein NF-Signal von FRN übertragen
wird. Somit kann man die Lautstärke ähnlich wie bei einer Verkehrsdurchsage
reduzieren oder abstellen.
Bei einem Gateway gehen Sie
ebenfalls zu
oder
' Einstellungen - > Interface '.
Im Fenster '
PTT Tastung ' definieren Sie, wie das
Programm und der Transceiver auf einander reagieren müssen.
PC an
Funkgerät: Wenn das
Funkgerät nicht durch den COM-Port gesteuert wird, ' Benutze VOX
des Funkgeräts ' auswählen. In diesem Fall müssen Sie überprüfen, ob
die VOX im Funkgerät eingeschalten ist. Abhängig vom Funkgerät und der
Soundkarte kann die VOX in leisen Momenten während eines Durchgangs
unterbrechen.
Eine bessere Methode zum Steuern der PTT ist die Benutzung des COM-Ports, hierzu wählen Sie ' Benutze
USB / COM-Port '. In diesem Fall müssen Sie definieren, welcher Pin
benutzt wird, Pin 7 RTS oder Pin 4 DTR. ' Signal hoch
' bedeutet, dass das RTS- bzw. DTR-Signal eine hohe Spannung hat, ' Signal
niedrig ' bedeutet, dass das RTS- bzw. DTR-Signal eine niedrige
Spannung hat, um die PTT zu schalten.
Funkgerät an PC: Diese Einstellungen sind für das Steuern von FRN durch das Funkgerät
vorgesehen.
Wählen Sie den USB / COM-Port, wenn die Steuerung über eine die
COM-Schnittstelle erfolgen soll, zum Beispiel durch die Auswertung des Squelch-Signals am Funkgerät (DCD, Squelch-LED,
etc.). Dazu stehen die Pin 8 CTS oder Pin 6 DSR
zur Verfügung.
Im Allgemeinen wird jedoch die VOX des Programms benutzt.
NEU: ' Duplex ' im
Normalfall abgeschaltet lassen. Dies ist nur für Funkamateure für den Betrieb
eines Gateways auf einem Amateurfunk-Repeater nötig.
Die ' Quittungs-Verzögerung
' ist die Zeit in den Millisekunden zwischen dem Ende eines
Durchgangs und der lokalen Aussendung des Quittungstons. Diese Zeit ist so kurz
wie möglich zu wählen, aber lang genug, um den Squelch
der Funkgeräte zu öffnen, die über das Gateway
arbeiten. 100 ms reichen in der Regel aus.
NEU: Die ' Störungs-Ausblend-Zeit
' ist die Zeit in ms, die das
Gateway nach Öffnen der Rauschsperre wartet, bis es ins Internet sendet. Es
dient zur Unterdrückung von kurzen Störungen, die nur kurzzeitig die
Rauschsperre öffnen. 100 bis 500 ms sind bei
Funkgeräten ohne CTCSS angemessen. Für Geräte mit eingeschaltetem CTCSS oder
DCS ist dieser Wert auf 000 ms zu setzen.
Die ' COM/VOX-Verzögerung
' ist die Zeit in ms, die die VOX bei Stille noch
gehalten wird. Das verhindert das Abfallen der VOX bei absoluter Stille
bei geöffneter Rauschsperre. Der Wert sollte bei etwa 500 ms liegen. Niedriege
VOX-Pegel verhindern meist bereits ein Abfallen der VOX (s.u.)
Die ' Squelch-Verzögerung ' gibt die
Zeit in ms an, welche die Software wartet das
Audio-Signal zum Internet zu übertragen, nachdem die Rauschsperre zugefallen
ist, denn beim Schließen des Squelch kommt ein kurzes
Signal vom Lautsprecherausgang. Diese Verzögerung verhindert das Prellen des
Systems, d.h. das ständige Auftasten des
Gateways. Setzen Sie den Wert zunächst hoch an (1000 ms)
und verringern ihn dann schrittweise. CB-Geräte benötigen oft 600 ms, während PMR-Geräte bereits mit 100 ms zufrieden sind.
Auf der
rechten Seite kann der 'VOX-Pegel' eingestellt werden, sowohl für
das Einschalten der VOX, als auch für das Ausschalten, um eine
bessere Anpassung an das Funkgerät zu erhalten. Dabei den 'VOX-Pegel'
(sowohl 'ein' als auch 'aus') so niedrig wie möglich einstellen, damit auch bei
Sprechpausen die VOX nicht abfällt und erst mit dem Schließen der Rauschsperre
beendet wird.
Die Checkbox
'Decode DTMF' ermöglicht
die Fernschaltung des Gateways per DTMF-Tönen (siehe Kapitel 12).
Nachdem alle
Einstellungen vorgenommen wurden, kann dieses Fenster mit ' OK '
geschlossen werden.
Weitere Hinweise findet man unter Einrichtung
eines FRN-Gateways.
Kapitel 6: Aufnahmeeinstellungen
Bilden Sie eine Verbindung mit dem Test-Raum. Klicken Sie
dann auf oder
gehen Sie in das Menü ' Einstellungen - > Audioeinstellungen
'. Wählen Sie die Soundkarte für den Eingang und Ausgang aus, den
Sie für FRN benutzen möchten. Wählen Sie die benutzte 'Lautstärkereglung'
in der Baumansicht vor. Setzen Sie Häkchen zur Stummschaltung von Mikrofon
und Linieneingang.
Wählen Sie nun die benutzte 'Aufnahme'
in der Baumansicht vor.
Für PC-Benutzer:
Wählen Sie das Mikrofon als Eingang. Halten Sie die PTT-Taste nieder.
Sprechen Sie in das Mikrofon. Das linke VU-Messinstrument müsste sich jetzt
Bewegen. Justieren Sie das Mikrofon, indem Sie den Regler nach oben oder unten
schieben. Das VU-Messinstrument muss sich in der unteren Hälfte bewegen. Wenn
das Messinstrument rot wird, ist das Signal zu laut.
Für Gateways:
Wählen Sie Linie In als Eingang aus. Stellen Sie die Lautstärke des
Funkgeräts zwischen 1/4 und der Hälfte des Maximums ein. Öffnen Sie die
Rauschsperre des Funkgeräts. Das linke VU-Messinstrument sollte jetzt
ausschlagen. Justieren Sie den Linie In, indem Sie
den Regler nach oben oder unten schieben. Das VU-Messinstrument muss nun gerade
nicht in den roten Bereich ausschlagen. Nun die Rauschsperre wieder schließen.
Die automatische Pegeleinstellung sorgt für eine dynamische Reglung der
Lautstärke. d.h. laute Stationen werden herabgeregel,
um nicht zu übersteuern, aber auch schwache Stationen heraufgeregelt werden,
damit sie besser zu hören sind. Diese Regelung erfolgt in beide Richtungen, im
Gegensatz zu eQSO. Daher sollte dieser Haken bei den
Audio-Einstellungen gesetzt sein.
Weitere
Hinweise findet man unter Einrichtung eines
FRN-Gateways.
Kapitel 7: Lautstärkereglung
Stellen Sie eine Verbindung mit einem belegten Raum her. Klicken Sie dann auf oder
gehen Sie in das Menü 'Einstellungen - > Audioeinstellungen '.
Wählen Sie die benutzte 'Lautstärkereglung' in der Baumstruktur
aus.
Für PC-Benutzer: Wählen Sie
nun die Lautstärke von 'Wave' und 'Master' so, dass
die Sprache angenehm übertragen wird.
Für Gateways: Stellen Sie die
Regler für 'Wave' und 'Master' in die
Mittelstellung. Nehmen Sie nun ein Funkgerät zum Empfang und stellen den Läutstärkeregler zwischen 1/4 und der Hälfte des
Maximums ein. Wenn Sie nun ein Signal hören, dann stellen Sie die Regler Wave
und Master so ein, dass die Sprachübertragung einwandfrei verständlich und unverzerrt übertragen wird.
Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, kann dieses Fenster geschlossen
werden.
Die
Einstellungen sind nun vorgenommen. Im Betrieb zeigt sich, ob sie evtl. noch ein mal korrigiert werden müssen.
Weitere
Hinweise findet man unter Einrichtung eines
FRN-Gateways.
Kapitel 8: Textansagen
Für Gateways: In dem Menü
oder
' Einstellungen - > Ansagen ' werden die Ansagen konfiguriert.
Mit 'Uhrzeitansage'
kann die Ansage der Uhrzeit zu jeder vollen Stunde aktiviert werden, sowie
Ansagen zu bestimmten Zeiten aufgerufen werden.
Erstellte WAV-Dateien
können somit zeitgesteuert über das Gateway
abgestrahlt werden. Sie können hinzugefügt, editiert oder wieder gelöscht
werden.
Hier kann man wählen, ob diese Ansagen ausgeführt werden sollen, wenn kein
Betrieb oder gerade wenn Betrieb auf dem Gateway ist.
Mit 'Quittungston
vor jeder Aussendung' wird eine kurze WAV-Datei als Startton
über das Gateway ausgesendet.
VoIP: Startton vor der Übertragung ins Internet
Lokal: Startton vor der Übertragung eines
Funksignals
Mit 'Quittungston
nach jeder Aussendung' wird eine kurze WAV-Datei als Quittung über das
Gateway ausgesendet.
VoIP: Quittungston nach der Übertragung aus dem Internet
Lokal: Quittungston nach der Übertragung eines Funksignals
Fehler: Quittungston nach erfolgloser Übertragung eines Funksignals,
weil z.B. das Gateway stumm geschaltet ist.
Mit 'Datenaussendung
(FFSK)' kann eine Stationskennung oder eine Nachricht auf dem Gateway
als FFSK-Signal abgestahlt werden, die über oder
'Ansicht -> Nachrichten' eingegeben wurde.
Kapitel 9: Interner
Server
Für PC-Benutzer und
für Gateways:
Falls man selbst einen FRN-Server betreibt, so ist hier die externe Serveradresse
(Serverdomaine) und die interne Serveradresse
(IP-Adresse des Rechners, auf dem der Server läuft) einzutragen.
Dies ist
notwendig, damit ein ankommendes Signal aus dem Internet weiß, welcher der
Rechner als Server angesprochen werden soll. Das setzt voraus, dass der
Rechner, der als FRN-Server verwendet wird, eine statische IP-Adresse
besitzt und keine dynamische.
Kapitel 10: Textnachrichten
Für PC-Benutzer: Über das
Menü
oder
'Ansicht -> Nachrichten' kann man Textnachrichten an alle
Teilnehmer im Raum oder auch private Nachrichten senden.
So können
Nachrichten auch bei Abwesenheit des Empfängers später noch gelesen werden.
Klickt man
auf einen Link, bzw. URL (blaue Schrift),
so wird der Browser geöffnet und die Webseite angezeigt.
Klickt man auf eine Zeile, so wird die Zeile kopiert und man kann sie an
anderer Stelle als Text wieder einfügen.
Zusätzlich können auch noch sogenannte 'Emotions'
durch
Anklicken in den Text eingefügt werden.
Ab Version 2008 [011] ist die Formatierbarkeit des Textes mit Fett- und Kursivschrift,
sowie Unterscheichen.
Auch das Einfügen von Links und Bildern ist nun möglich.
Fettschrift wird eingeschaltet. Symbol nochmals
drücken schaltet die Fettschrift wieder aus.
Kursivschrift wird eingeschaltet. Symbol nochmals
drücken schaltet die Kursivschrift wieder aus.
Ab jetzt wird unterschrichen
bis zum mochmaligen drücken des Symbols.
Link einfügen, ' <a href="| ' erscheint. Nun Link einkopieren
und
anklicken,
' ">|</a> ' erscheint und man schreibt an die Kurserposition den Linknamen. Danach Nachricht senden.
Somit kann man lange Links auf den Linknamen kürzen.
Bild einfügen. ' <img src="| ' erscheint.
Nun den Link des Bildes einkopieren. Das Bild muss im Internet zur
Verfügung stehen. Lokale Bilder können nicht eingefügt werden. Danach Nachricht
senden.
|
Tipp: Bild im Internet Explorer
mit rechter Maustaste anklicken, 'Eigenschaften'
anwählen, ein Fenster öffnet sich.
Beim Firefox
ist es noch einfacher: Bild mit rechter Maustaste anklicken und dann
gleich auf 'Grafikadresse kopieren' klicken. Danach in FRN hinter '<img src="
' einfügen und absenden. |
Ab Version 2009 [001] ist die Möglichkeit die
Eigenschaften des Nachrichtenfenster einzustellen
Einstellungen des Textfensters. Es
öffnet sich ein neues Fenster. Hier sind die Eigenschaften des
Nachrichtenfensters zu setzen.
Automatisch
Nachrichtenfenster öffnen:
'Nie', das Fenster bleibt immer geschlossen
'Immer', das Fenster öffnet bei jeder neuen Nachricht
'Nur für private Nachrichten'; Das Fenster öffnet nur bei neuen privaten
Nachrichten
'Automatisch
Bilder laden', Bilder im Textfenster automatisch darstellen
Um private
Nachrichten zu verschicken, den User oder das Gateway im Hauptfenster mit
der rechten Maustaste anklicken und 'Sende private Textnachricht'
auswählen.
Das Nachrichtenfenster öffnet mit einem neuen Reiter.
Nun kann man
persönliche Nachrichten schreiben und mit 'Sende Nachricht'
abschicken. Mit 'Schließe privaten Text' kann man den aktuellen
Reiter schließen. Mit 'Alle Texte schließen' werden alle privaten
Nachrichten geschlossen. Der linke Reiter (hier German) bleibt bestehen. Das
ist das allgemeine Nachrichtenfenster.
Die Kopierfunktion ist in allen Fenstern aktiv. So kann man auch persönliche
Nachrichten an alle weiterleiten.
Kapitel 11: Administration
Für PC-Benutzer: Über das
Menü
oder
Administrierung -> Zugangs-Liste' (nur für Haupt-Admin
sichtbar) kann der Server zum Passwort geschützten Server gemacht
werden, in dem in die Liste eMail-Adressen der
zugangsberechtigten Nutzer einträgt. Kein Eintrag bedeutet freier
Zugang für alle Nutzer.
Über das
Menü oder
'Administrierung -> Sperr-Liste' kann ein Admin die
Sperr-Liste der geblockten User und Gateways einsehen und sie bei Bedarf wieder
frei schalten.
Über das
Menü oder
'Administrierung -> Mute-Liste' kann kann
ein Admin die Mute-Liste der stumm geschalteten User und Gateways
einsehen und sie bei Bedarf wieder frei schalten.
Über das
Menü oder
'Administrierung -> Admin-Liste' kann der Haupt-Admin
die Admin-Liste einsehen. Hier werden die Administratoren aufgelistet, die
Benutzer oder Gateways auf dem Server blocken oder stumm schalten können.
Klickt man
als Admin einen User oder ein Gateway mit der rechten Maustaste
an, so kann man diesen User oder dieses Gateway blocken, stumm schalten oder
zum Admin ernennen (nur Haupt-Admin). Entsprechend taucht dann dieser User oder
dieses Gateway in der Sperr-Liste, Mute-Liste oder Admin-Liste auf.
Mit dem Icon wird
der automatische Start von FRN beim Booten von Windows aktiviert, mit dem Icon
wird
die automatische Verbindung zum letzten Server aktiviert, d.h. beim
Starten von FRN wird man automatisch mit dem zuletzt eingestellten
Raum verbunden, mit dem Icon
wird
das Fenster nach dem Start von FRN automatisch minimiert, d.h. FRN ist nur als
Icon in der Taskleiste zu sehen, mit dem Icon
wird
das Fenster manuell minimiert, d.h. FRN befindet sich in der Tastleiste und
mit dem Icon
wird
FRN beendet.
Kapitel 12: Benutzung und Steuerung des
Clients
Für PC-Benutzer: Zum Verbinden
zu einem Server und Raum verwendet man die manuelle Eingabe in den
Feldern unter 'Server:', 'Port:' und 'Raum:'
und klickt anschließend auf den Button 'Verbinden' oder
kann aus bereits angewählten Servern und Räumen durch Anklicken des nach unten
zeigenden Pfeils
auswählen.
Eine weitere Möglichkeit ist das Verbinden zu Servern und Räumen mittels System-Monitors. Hier wählt man den Server
und danach den Raum durch Anklicken aus und klickt danach auf 'Verbinde
mit ausgewähltem Raum'. Der Client wechselt nun in diesen ausgewählten
Raum.
Will man
einen Raum auf einem Server wechseln, so klickt man den Pfeil nach unten neben
dem Feld 'Raum:' an. Es erscheint ein Pulldown-Menü.
Hierin befinden sich die voreingestellten Räume auf dem Server. Man klickt
einen Raum an, er wird blau unterlegt. Anschließend klickt man noch auf 'Verbinden',
damit wird dann dieser Wechsel aktiviert. Man kann aber auch durch manuelle
Eingabe im Feld 'Raum:' jeden anderen Raum neu einrichten und
betreten.
Eine Fernsteuerfunktion gibt es beim PC-Benutzer nicht.
Zum Sprechen wird die vorher definierte PTT-Taste verwendet, die man
während des Gesprächs gedrückt halten muss, oder der im rechten unteren Eck des
FRN-Fensters
befindliche PTT-Button, den man mit der linken Maustaste anklicken muss.
Als PC-Benutzer sollte man ca. 3 Sekunden nach der letzten Sendung warten,
bis man die eigene PTT-Taste zum Senden benutzt, damit besonders Gateways die
Möglichkeit zum Senden bekommen können. Dies wird farblich auch angezeigt:
Grün: Das Sprechen ist möglich, keine
Station sendet
Orange: Bitte noch warten (3s) oder evtl.
zum Break (QRX) nutzen
Rot: Das Senden ist nicht möglich, eine
andere Station hat Sprechberechtigung.
Unter 'Optionen'
findet man die Möglichkeit, auch während des Betriebs die Sprache zu
wechseln oder auch eigene erstellte Sprachdateien zu laden.
Unter 'Status' kann man den eigenen
Status auf 'Anwesend' (QRV),
'Beschäftigt'
(QRL)
oder 'Abwesend'
(QRT)
einstellen.
Die
Anzeige erfolgt dann auch im Informationsfenster vor der jeweiligen Station. So
kann man schnell sehen, wer ansprechbar ist, und wer nicht.
Durch Klicken mit der Maustaste auf das Symbol links neben der PTT-Taste
erreicht man die selbe Einstellmöglichkeit.
Mit dem Button kann
man den eigenen Lautsprecher stumm schalten
und
kommt sofort in den Status 'Abwesend'
.
Durch erneutes Anklicken komnmt man in den Staus 'Anwesend'
zurück
und der Lautsprecher ist wieder eingeschaltet.
Unter 'Hilfe'
kann man zur FRN-Webseite gelangen oder sich mit 'Info' die
aktuellen Client- und Serverversionen anzeigen lassen.
Sollte der Server
ausfallen oder durch Ausfall von Linkstrecken im Internet nicht
erreichbar sein, so wird man automatisch zu einem Ersatzserver weitergeleitet.
Das erkennt man dann an einem gelben Warndreieck in
der linken unteren Ecke in der Statusleiste. Ist der Hauptserver wieder aktiv,
so kehrt man automatisch wieder dahin zurück.
Unter 'Ansicht'
befindet sich noch ein Menüpunkt 'Logbuch'.
Hier werden
die Aktionen des FRN-Clients nach Datum und Uhrzeit aufgelistet.
Es werden nur die Aktionen des eigenen Clients protokolliert.
HINWEIS: Das Logbuch wird nach jedem
Neustart von FRN wieder neu gestartet. Ältere Daten stehen dann nicht
mehr zur Verfügung.
Für Gateways: Wenn das
Gateway gestartet und in einen öffentlichen Raum gestellt wird, sollten alle
wichtigen Einstellungen wie ' Identifikation
', ' Interface ', ' Aufnahmeeinstellungen ', ' Lautstärkereglung ' und ' Textansagen ' abgeschlossen sein.
Danach stellt man das Gateway in einen Default-Raum auf einen Server
(wie PC-Benutzer).
Bei einem CB-Gateway ohne CTCSS ist darauf zu achten, dass die Rauschsperre
(Squelch) genügend weit zu gedreht ist, damit das Gateway nicht unnötig auftastet.
Unter 'Status'
kann der Sysop das eigene Gateway auf 'Anwesend'
oder
'Abwesend'
einstellen.
Somit kann man das Gateway als Sysop selbst stumm
schalten.
Die
Anzeige erfolgt dann auch im Informationsfenster vor der jeweiligen Station.
Durch Klicken mit der Maustaste auf das Symbol neben der PTT-Taste erreicht man
die selbe Einstellmöglichkeit.
Wird der
Client als Gateway benutzt, so kann das Gateway
auch ferngesteuert werden, wenn unter ' Interface ' das
Häkchen in der Checkbox 'Decode DTMF' gesetzt ist.
Unter ' Raum:
' findet man die Default-Räume des Servers.
Diese Räume
kann man mit DTMF-Tönen
anspringen:
0 # für Raum 0 = 'Test'
1 # für Raum 1 = 'German'
2 # für Raum 2 = 'English'
3 # für Raum 3 = 'French'
...
Die
Definition der Räume wird auf dem Server (Net List) vorgenommen und ist für alle
Gateways gleich.
Jeder Server hat jedoch eine eigene Liste mit Räumen!
Man kann
aber auch neue Räume mit Zahlen erstellen. Sind 7 Räume mit Namen
definiert (wie im Beispiel oben), so wird Raum 8 als Raum durch Eingabe
von ' 8 # ' mit der Ziffer '8'
angelegt und man gelangt dort hinein:
1 1 # erstellt den Raum '11'
1 2 3 4 # erstellt den Raum '1234'
...
Als Buchstaben
können die DTMF-Töne A B C und D verwendet werden:
A B C # erstellt den Raum 'ABC'
C 0 0 1 # erstellt den Raum 'C001'
...
Ein Steuerbefehl
fängt immer mit Ziffern/Buchstaben an und wird mit einer Raute (#) abgeschlossen.
Nach dem
erfolgreichen Raumwechsel erhält man nicht den lokalen
Quittungston, der sonst nach der eigenen Aussendung gesendet wird, sondern
den VoIP Quittungston, der beim Empfang von Stationen aus dem Internet
gesendet wird (Siehe Kapitel 8)
und eine Ansage der Raum-Nummer als WAV-Datei in
englisch.
Die Buchstaben A, B, C und D werden nicht
angesagt, sind aber zur Erstellung eines Raumes nutzbar.
DTMF-Töne können nur dann übertragen werden,
wenn die Frequenz frei ist und das Gateway im Empfangmodus
(RX) ist.
Wird der
erstellte Raum nicht weiter genutzt, so kehrt das Gateway nach 3 Minuten
Inaktivität zum Default-Raum zurück, das ist der Raum, der beim
Hochfahren des Gateways als erster eingestellt war (s.o.). Diese Aktion wird durch die
Nennung der neuen Raum-Nummer begleitet.
Der Wechsel
zu anderen Servern ist mittels DTMF-Tönen nicht möglich.
Das Gateway
kann auch mit den Steuerbefehlen nicht abgeschaltet oder angeschaltet
werden, man kann es aber in einen unbenutzten Raum oder in den Test-Raum
stellen, um es vorübergehend aus dem Verkehr zu ziehen.
Ab Version 2009
[003] wird der dekodierte DTMF-Code auch in der linken Ecke der
oberen Statuszeile angezeigt.
Kapitel
13: Updates
Ab Version 2008
[012] wird ein verfügbares Update per Informationsfenster beim
Programmstart angezeigt.
Man kann die Installation sofort tätigen oder auch später.
'Download
und Installation': Der FRN-Client wird geschlossen, das Update
heruntergeladen und anschließend gestartet.
'Downlad später ausführen': Der FRN-Client
wird gestartet. das Fenster erscheint beim nächsten Mal wieder.